Wer die Thesen von Edgar Reitz teilt, kann die schon gestaute Wut mit dem Artikel von Seeßlen aufaddieren. Eine Generalabrechnung, die auch die unbelehrbaren Verfechter unserer aktuellen Filmförderungssysteme zu Untoten macht.
Zum Artikel „Genug vom cineastischen Magerquark!“ – Georg Seeßlen
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